„Aus Bruchsal – Für Bruchsal“ Jens Skibbe will Oberbürgermeister werden

 „Mit der Frage, für Bruchsal als Oberbürgermeister-Kandidat anzutreten, habe ich mich seit längerer Zeit intensiv beschäftigt“, erklärt Jens Skibbe über seine Beweggründe.

Im Fall einer positiven Wählerresonanz auf seine Bewerbung steht für Jens Skibbe eines ganz oben auf seiner Prioritätenliste: „Zusammen mit dem neuen Stadtkämmerer wird man die Finanzen der Stadt genau analysieren müssen, um die Leistungsfähigkeit der Kommune auch in den nächsten Jahren sicherstellen zu können!“ 

OB-Kandidat Jens SkibbeEines liegt dem gebürtigen Bruchsaler besonders am Herzen: der Ausbau der Kinderbetreuung, insbesondere auch für „Kinder ab zwei“ und jüngere Kinder muss dringend vorangetrieben werden. Der ideale Ort für die Erziehung von Kindern wäre die Familie, aber in vielen Familien müssen beide Elternteile arbeiten, um über die Runden zu kommen. „Dann muss die Kommune die Kinder auffangen!“ bekräftigt Jens Skibbe.

„Bahnstadt Bruchsal“ ist ein weiteres Thema, das den Rechtsanwalt bewegt. Es besteht die Chance, die Bahnbrachen in Bruchsal zu erschließen und so eine Belebung dieses Stadtbezirks zu erzielen.  Ebenfalls auf eine „Belebung“ wartet die Innenstadt, wenn es um die derzeitige Situation des Einkaufsstandortes  Bruchsal geht. Hier müssen die Faktoren Angebotsqualität, Parkraumsituation und Gestaltung des Innenstadtbereichs zusammenfließen.

Den „Einkaufsstandort“ kann der Bürger nur nutzen, wenn es den „gewerblichen Standort“ dazu gibt, wo er sein Geld verdienen kann.

„Gerade jetzt in schwierigen Zeiten ist es notwendig, als Standort attraktiv zu bleiben, um Arbeitsplätze zu sichern und neue Firmen anzusiedeln“, stellt der 35 jährige fest, der selbst neben seiner Rechtsanwaltskanzlei noch zu 50% Gesellschafter einer Firma ist.

Einer aus Bruchsal – für Bruchsal. Jens Skibbe ist mit den Problemen und Herausforderungen, denen die Stadt Bruchsal in den nächsten Jahren die Stirn bieten muss, bestens vertraut. Seit 15 Jahren beschäftigt er sich mit der Kommunalpolitik seiner Heimatstadt. Die Frage nach der OB- Kandidatur in einer anderen Stadt  - z. B. Bretten – würde und wird sich für Jans Skibbe nie stellen: „Ich möchte meine Heimatstadt gestalten, möchte der Ansprechpartner für die Menschen hier sein und  die Verantwortung übernehmen, die das Amt „Oberbürgermeister der Stadt Bruchsal“ einem auferlegt. Für ihn ist die Bewerbung um den OB Posten nicht die „Stufe einer Karriereleiter“, sondern der Wunsch, die Geschicke seiner Heimatstadt ein Stück Wegs mitzubewegen.  Dabei kann Jens Skibbe im Falle einer Wahl zusammen mit Bürgermeister Ulli Hockenberger auch im Kreisrat die Belange von Bruchsal nachdrücklich vertreten. Als Ortsvorsteher des Stadtteils Obergrombach hat der Hobby-Sänger gemerkt, dass es geradezu eine Leidenschaft werden kann, sich für seine Mitbürger und Heimatstadt einzusetzen.

Seine Kenntnisse im öffentlichen Recht und speziell im Verwaltungsrecht würden einem „Oberbürgermeister Jens Skibbe“ sehr zugute kommen, ergänzt durch die praktischen Erfahrungen aus seiner Ortsvorsteher-Zeit.

Schon während seines Jura-Studiums absolvierte er ein Praktikum im Ordnungsamt der Stadt Bruchsal, dem sich später ein Teil seiner Referendarzeit beim Rechtsamt anschloss. Mit der Teilnahme an einem Seminar des Gemeindetages Baden-Württemberg hat Jens Skibbe seine gemeindespezifischen Kenntnisse noch vertieft.

Mit diesen Voraussetzungen und dem Wunsch, als einer „aus Bruchsal“ – „für Bruchsal“ in die Pflicht genommen zu werden, sieht sich Jens Skibbe für den Urnengang am 12. Juli 2009 gewappnet.

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