„Magic Candle Light Dinner“ in den „Grombacher Stuben“

Tauben, Kaninchen und Pudel, die einfach mal so mir-nichts dir-nichts verschwinden, gehören nicht zum Handwerkszeug des Magiers Ralf Gagel. Er hat sich vielmehr auf die Richtung „Tischzauber“ spezialisiert – und hier gehört er mit zu den innovativsten Vertretern seines Genres in Deutschland.

In den „Grombachern Stuben“ in Obergrombach führte er vor zweimal vollbesetztem Haus sein „BEST OF“ der letzten sieben Jahre vor.

Dabei kreiert er immer wieder Neues – wenn er etwa einen 10-Euro-Schein mit notierter Seriennummer verschwinden lässt und genau dieser Schein in einer geschälten Zitrone wieder auftaucht – oder verfeinert bekannte Kunststücke. Schon seit über 1500 Jahren gibt es die Kunststücke mit den Metallringen, die  - obwohl geschlossene Form, wovon sich die Zuschauer überzeugen konnten – doch immer wieder ineinander fallen.

Ralf Gagel ist einer der ganz wenigen deutschen Zauberkünstler, der seit Jahren in den USA im Eldorado der Zauberkünstler, im „Magic Castle“ in Hollywood, Los Angeles, Auftrittsverpflichtungen bekommt.

In den „Grombacher Stuben“ wechselten sich vier Zauberdurchgänge mit vier Menü-Gängen aus der Küche ab, die genauso den Beifall der Besucher fanden wie die Magie von Ralf Gagel auf der Bühne oder an den Tischen.

Das ist eine der großen Stärken von Gagel: er agiert direkt vor den Augen seines Publikums, wenn er zum Beispiel aus einem 20-Euro-Schein einen
100-Euro-Schein  macht.

Der Höhepunkt der Show war dann die „schwebende Jungfrau“ (aus dem Publikum) und trotz geringster Entfernung für Auge und Kamera war nicht zu erkennen, was hier die Dame freischwebend im Raum hielt.

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